Vertrauen in das Jetzt und in die Zukunft finden.

 
 

Wir laden Sie ein zum Innehalten.
Und Reflektieren:

• Was hat meine hauptsächliche Aufmerksamkeit?
• Worauf richte ich meinen inneren Blick?
• Aus welchem Blickwinkel sehe ich die Welt?
• Was bestimmt mich?
• Was trägt mich?

Lebensentscheidende Fragen. Um mir die Möglichkeit zu geben, mich neu zu justieren, brauche ich ein Innehalten. Einmal. Und immer wieder. Zeit zum Reflektieren, zur Kontemplation. Zum neu Ausrichten.

Kontemplation kommt von lateinisch contemplatio „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „Betrachtung“.

Was will ich betrachten?

Im Alltag kommt das Ausrichten auf das, was jenseits aller Aktivität ist, meist zu kurz. Dabei trägt schon eine Pause, eine Lücke im Gedankenstrom, ein Aussteigen aus dem Autopiloten zu einer wohltuenderen und gelasseneren Lebensweise bei. Und schenkt Kraft.

Wie kann ich mich aufgehoben erleben im größeren Ganzen?

Wir sind inspiriert vom keltisch-christlichen Glauben.

Im 6. Jahrhundert haben die iroschottischen christlichen Mönche einen Glauben und eine Spiritualität gelebt, die auf einer engen Beziehung zu Gott und zu seiner Schöpfung basierten. Sie schätzten menschliche Beziehungen, Wissen, Kultur, das Leben mit der Natur.
Und ein Leben wie Ebbe und Flut: ein Schwingen zwischen dem Hinausgehen zu anderen Menschen und dem Zurückziehen auf die eigene Insel.

Sie gestalteten ihr Leben bewusst in den verschiedenen Beziehungsrichtungen:
• zu sich selbst
• zu anderen Menschen
• zur Natur
• zu den Dingen und
• zu Gott.

Das sind für uns wesentliche Faktoren für ein gesundes kraftvolles Leben:

• das Bezogensein auf einen Gott, der alles hält,
• das Bewusstein, dass wir mit ihm unser Leben gestalten können und
• das Erleben, dass er uns ein Aufgehobensein bei ihm und in der Welt schenkt.

Ein Leben, das nicht bei sich selbst stehenbleibt. Sondern über sich hinauswächst.

Und nicht zuletzt können so belastende Gedanken und Gefühle abnehmen, sich eine neue Sichtweise einstellen und Hoffnung und Zuversicht wachsen.

Kraft für ein Leben, das Gutes in die Welt bringt.

Für diese Kraftquelle stehen wir mit Höhfelds Hof.


in Der Kapelle auf Höhfelds Hof

in Der Kapelle auf Höhfelds Hof

In der kapelle auf höhfelds hof

In der kapelle auf höhfelds hof


Für alle, die sich näher für uns interessieren und für das, was uns stärkt, hier unsere Hoffnungsgeschichte:


Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten;
 die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.
— Søren Kierkegaard, Philosoph, Theologe und Schriftsteller