...warmherzig und weise - so gut coachen wenige!
Hoch effektiv - in drei Stunden mehr erreicht als sonst in einem Jahr...
...Erwartungen übertroffen...
...Mischung genau richtig.
Tut einfach gut, hat mir neuen Mut gegeben.
...Welle der Wertschätzung erlebt.
...neues Erleben von Kontrolle und Souveränität.
...besondere und entspannte Atmosphäre.
Hoch professionell, gut im Alltag umzusetzen.

Und hier eine ausführliche Rückmeldung zu unserer Ausbildung Systemische Beratung und Coaching, die uns sehr gefreut hat:

Hallo Ihr Beiden, 😉

ich hoffe, es geht Euch gut, Ihr seid gesund und kommt gut durch diese Zeit.

Mir es ein Bedürfnis, mich mal bei Euch zu melden und einen kurzen Einblick zu geben, was sich in Folge der wertvollen Ausbildung bei Euch getan hat.

Ja, es sind schon ein paar Jahre vergangen. Nee, nicht vergangen, sondern von mir gestaltet wurden. 😉  So passt es besser.

Beruflich hat sich einiges verändert bei mir – zum Richtigen/Guten. Mittlerweile bin ich in die volle Verantwortung gegangen und nun für unsere vier …dienste allein als Geschäftsführer zuständig. Der geschäftsführende Gesellschafter ist jetzt nur noch Gesellschafter. Ich bin mit ihm in den Konflikt gegangen und in Klarheit geendet. Er steht der Transformation der …-Organisation im Weg mit seiner Industriezeitalter-Haltung – und war weise genug und hatte die Größe, die großartigste Tat zu vollbringen, nämlich sich nicht mehr in den Weg zu stellen und zu gehen.

Bahn frei, Kartoffelbrei – wir machen hier richtig „heißen Scheiß“ in Richtung Selbstorganisation, Selbstwirksamkeit. Eine …gemeinschaft hat z.B. seit über zwei Jahren keine Führungskraft mehr, das Thema Führung ist natürlich sehr präsent und integriert – und hat die niedrigste Fluktuation, AU und die zufriedensten Kunden. Sehr cool.

Meine Werte, Haltung und Vision sind mir absolut klar, und es gelingt mir mittlerweile sehr gut, Andere damit zu infizieren. Unsere Kulturarbeit (Purpose, Mission, Vision und Leitlinien der Zusammenarbeit) haben wir noch einmal vollständig in Frage gestellt und geschaut, was wir wirklich wirklich wollen, und das fühlt sich sehr gut an.

Klar, Lernschleifen, Hoch und Tiefs, Leute gehen lassen, neue Mitwirkende gewinnen – all das gehört auf jeden Fall zur Geschichte. Und sich bewusst zu sein, dass Veränderung keine Phase (mehr) ist, sondern Alltag – hilft ungemein.

Die VUCA-Welt und wie ich ihr begegne, war Teil Eurer Ausbildung. Und viel davon habe ich integrieren können in unsere Organisation. Und als ob es so sein müsste – mit der Pandemie waren wir auch für den letzten Zweifler in der VUCA–Welt angekommen. Und wir konnten unsere Früchte ernten. Konzentriert, sensibilisiert, dabei unaufgeregt haben wir uns den „Realitäten“ gestellt. Und wir hatten keine Eskalation, keinen Druck in der Organisation – wenn es nicht unangemessen wäre, möchte ich sagen – wir hatten/haben Spaß an den Herausforderungen… Das können sicher nicht viele Organisationen in der aktuellen Zeit von sich sagen.

Wir schaffen Schritt für Schritt die Stelle Führungskraft ab und integrieren Leadership zunehmend. Wir haben neue Rollen entwickelt: „Organisationsfloristen“, die genau das tun, wie sie heißen 😉. Und der „Führungskreis“ mit ca. 20 Leuten sind ein sehr starkes Team. Die brennen für die Themen, agieren selbständig und souverän. Immer? Nein, nicht immer – jedoch immer mehr. Alles sehr spannend…

Wie steht es um mich?

Liebe Karin, ich stelle mich meinem verletzlichen Teil – mutig und zuversichtlich. Und auch das sehe ich als Reise, auf der der Weg zählt, egal, ob ich tatsächlich ankomme. Ich habe eine Weiterbildung in der Hypnose-Therapie gemacht. Auslöser war, dass ich mich mit Händen und Füßen dagegen gesträubt habe – und in der Reflexion das als Einladung gesehen habe, da genauer hinzuschauen. „Glaube nicht alles, was Du denkst“ – tja, mittlerweile hat meine geschätzte Kollegin keine Allergie mehr. 😉

Das Thema Achtsamkeit versuche ich ebenfalls weiterhin bei mir zu verankern – und es wurde für mich leichter, als mir klar wurde: Wenn es mich anstrengt, achtsam zu sein – dann läuft was falsch. Es geht ja genau um das Gegenteil. In Vergütungsverhandlungen mit den Kostenträgern bin ich gut konzentriert, nicht nervös und schaffe auch, acht Stunden zu verhandeln 😉  Immer? Nein, auch hier nicht immer – jedoch immer mehr.

Lieber Günther, human doing – human being gelingt mir besser, wenn auch noch nicht in dem Verhältnis, wie ich es gern erreichen möchte. Aktuell bin ich wieder in einer 50 - 60 Stunden-Woche – allerdings sehr in meiner Kraft. Und dennoch darf sich das zukünftig reduzieren, das Handwerkszeug habe ich von Dir ja mitbekommen. Durch die gesellschaftsrechtlichen Veränderungen ist gerade ein Peak vorhanden – in der zweiten Jahreshälfte werde ich den glätten.

Und sonst so?

Meine Ehe klappt super – wir sind jetzt seit 25 Jahren ein Paar, die Kids wachsen, meine Älteste wird in wenigen Monaten 18 Jahre. Und auch hier ist mir bewusst geworden, wie ich (unbewusst und sicherlich mit bester Absicht) früher die Kurzen abgewertet habe. Nix mit Augenhöhe. Läuft mittlerweile anders – und wir haben ein schönes Verhältnis.

Warum schreibe ich Euch das? Nun, die Ausbildung bei Euch hat viel dazu beigetragen. Und je mehr Zeit vergeht und ich zurück blicken kann, umso mehr kann ich das erfassen. Na klar, der Hauptteil ist schon in mir gewesen – die Ausbildung hat jedoch als Katalysator einiges erst ermöglicht, an anderer Stelle den Turbo gestartet. 😉

Liebe Karin, lieber Günther – ein fettes Danke an Euch. Auch jetzt – Jahre später.

Bleibt gesund…


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